Ötztal
24. bis 31. August 2024
Samstag, 24. August
22 Uhr Abfahrt von Feldberg

Sonntag, 25. August
Ankunft Wanderparkplatz Gries 8:30 Uhr;
nach Anziehen der Wanderkleidung 9 Uhr Abmarsch zur Amberger Hütte;
nach zweieinhalbstündigem Aufstieg ausgiebige Pause mit Mittagessen auf der Hütte;
13:30 Uhr Abstieg, Einkehr auf der Vorderen Sulztalalm;
15:30 Uhr Abfahrt vom Wanderparkplatz zur Unterkunft in Längenfeld, Ankunft im strömenden Regen;
Beziehen der Zimmer, Abendessen, zeitig ins Bett


Das sind wir,
die Feldberger Wanderer, ...
... aber viel interessanter sind
die Berge!



Obwohl alle WetterApps
Regen voraussagten
hatten wir hervorragendes
Wanderwetter
Geschafft!
Endlich mal auf einem Bild!
Christian,
unser Fotograf,
Altenbetreuer, Masseur
und der, der den Altersdurchschnitt
deutlich unter 70 (68,3) senkt
Auf dem Rückweg mussten wir
an der Vorderen Sulzalm
Wegezoll in Form einer
Bierrechnung zahlen!
Die Tourdaten des ersten Tages

Montag, 26. August
Nach dem Frühstück fahren wir ins Zentrum von Längenfeld,
starten unsere Vormittagstour am Fischbach, gehen weiter über Brand, Hängebrücke, Burgsteig und zurück.
Am Nachmittag fahren wir nach Umhausen. Am Ortsrand geht es zum Stuibenfall.
Die Rückfahrt verbinden wir mit dem Kauf von Lebensmitteln für unsere Selbstverpflegung.
Gut erholt starten wir
am Fischbach
Blick zur
Therme Aqua Dome
Längenfeld

Trotz

des

N
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wir die
Tour
genie-
ßen.
Den Nachmittag verbringen wir am
Stuibenfall bei Umhausen


Der Wasserfall
mit einer Fallhöhe von 159 m
entstand vor etwa 3000 Jahren.

2016 wurde die Konstruktion mit
5 Plattformen,
720 Stufen und einer
80 m langen Hängebrücke
gebaut.
Respekteinflößend,
schließlich müssen wir
hier hoch!
Auch der Blick nach unten
beeindruckt uns.
Glücklich oben,
wir haben uns eine
Belohnung
verdient.

Dienstag, 27. August
nach dem Frühstück Fahrt zum Wanderparkplatz Gries;
10 Uhr starten wir Richtung Winnebachseehütte;
abends packen wir unsere Rucksäcke für die Hüttentour, danach Abendessen und Skatspielen
Wir genießen den Tag
bei
herrlichem Wetter
Die Tourdaten des heutigen Tages

Mittwoch, 28. August
Nach dem Frühstück wird das Haus auf Vordermann gebracht,
wir beladen das Auto und fahren zum Wanderparkplatz Vent.
11 Uhr schultern wir unsere Rucksäcke mit dem Ziel Hochjoch-Hospiz.
In Rofen testen wir die Hängebrücke, das Bier und den Kaffee.
Nach einer abwechslungsreichen Wanderung erreichen wir gegen 16 Uhr die Unterkunft.
Die Kühe genießen ihre Ruhe,
die wir uns aber nicht gönnen.
(Unser Jüngster, Christian, drängelt!)
Von Vent nach Rofen nutzen wir
größtenteils den asphaltierten Weg.
Kirche Rofen Hängebrücke bei Rofen Blick von der Hängebrücke zur Rofener Ache
Wir gehen den abwechslungsreichen Weg entlang der Rofener Ache Richtung Hochjoch-Hospitz
Verdiente Pause
am Zufluss des Vernagtbaches
zurück↑
Blick
←nach oben                   nach Süden →
nach unten→→→
Hochjoch-Hospitz Blauer Eisenhut
Endlich sind wir oben,
und wir träumen
wie der Wichtel
von Ruhe.
Die Daten der Tour von Vent zum Hochjoch-Hospiz

Donnerstag, 29. August
Wir starten kurz nach 8 Uhr am Hochjoch-Hospiz und gehen bei herrlichem Wetter zur Vernagthütte.
Wir durchqueren eine abwechslungsreiche Hochgebirgslandschaft, erobern die Vordere und Mittlere Guslarspitze
und genießen die Aussicht auf die Ötztaler Gletscherwelt.
Der Tag kann doch nur gut werden!
Faszinierende Gletscherwelt
Der Hintereisferner
ist mit knapp
7 Quadratkilometern
einer der größten
Tiroler Gletscher
Der Kesselwandferner
Fotos links
Länge etwa 3,8 km, Fläche ca. 3,6 km2;
im nebenstehenden Bild ist das
Brandenburger Haus zu erkennen,
das nicht erreichte Traumziel
Guslarspitzen
Es war schon eine Herausforderung,
die Mittlere Guslarspitze
(siehe Foto rechts)
mit ihren 31280 dm zu bezwingen.
Von hier ging es weiter über
die Hintere Guslarsitze (3147 m)
zur Vernagthütte.
Tagesziel erreicht,
die Vernagthütte

Freitag, 30. August
An der Vernagthütte beginnt 8 Uhr unsere letzte Tagesetappe.
Wir besuchen die Breslauer Hütte, bevor wir mit dem Lift 750 Höhenmeter nach Vent abfahren.
Hier verlassen wir gegen 15 Uhr den Wanderparkplatz und erreichen 16 Uhr das Olympiastadion in Garmisch Partenkirchen.
Nach dem Durchlaufen der Partnachklamm stärken wir uns in der Gaststätte des Stadions für die Rückfahrt.
19 Uhr startet Walter in Garmisch, gegen 4 Uhr erreichen wir die Heimat.
Vielen Dank für die sichere Hin- und Rückfahrtahrt.
Vielen Dank auch Walters Kindern für die kostenlose Bereitstellung des Vans.
Der Hubi
transportiert
u.a.
Flüssigbeton
für die
neue
Winterhütte.
Auf den letzten Metern
zur Breslauer Hütte.


Letzter Blick
in die Berge,
dann geht es
knieschonend abwärts.
Olympiastadion
von 1936
in Garmisch Partenkirchen
Die große Olympiaschanze
ist Austragungsort
des Neujahrsspringens.
Vor der Heimfahrt geht es in die Partnachklamm.

Wir sahen Tiere: Schafe, Pferde, Kühe, ...
... aber leider kein
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